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Inspektion Solaranlage
admin 24. Januar 2024 0 Comments

Vom Überprüfen der Anlage bis hin zum Refitting und Repowering.

Effizienz spielt eine entscheidende Rolle im Betrieb einer Solaranlage, da regelmäßige Wartungen notwendig sind, um den optimalen Ertrag der Solarmodule zu gewährleisten. Obwohl PV-Anlagen meist wartungsarm sind, unterliegen sie gesetzlichen Vorgaben zur regelmäßigen Überprüfung. Betreiber können sich an Dienstleister wie das Expertenteam von Solar TüFF DEK wenden, um Anlagenchecks durchzuführen und bei Bedarf Refitting- bzw. Repowering-Maßnahmen zu ergreifen. Insgesamt lassen sich drei Arten der Wartung unterscheiden.

1. Korrektive Wartung

2. Präventive Wartung

3. Prädiktive Wartung

Die korrektive Wartung behebt Fehlermeldungen, während prädiktive Wartung auf historischen und Echtzeit-Daten basiert. Heutzutage sind präventive Wartungen gängiger, um den optimalen Anlagenbetrieb sicherzustellen und Ausfälle zu verhindern. Solar TüFF DEK bietet Blockwartungen mit transparenten Verträgen an, die dem Kunden Entscheidungsfreiheit bei den während der Wartung durchgeführten Maßnahmen geben. Diese Verträge umfassen korrektive und präventive Dienstleistungen sowie Gutachten, Anlagenchecks und Monitoring für eine effiziente Bestandsanlagenwartung.


Schritt 1: Anlagencheck als Basis für die PV-Anlagenwartung

Anlagenchecks sind grundlegend für die präventive Wartung von Solaranlagen, um einen verlustfreien Ertrag sicherzustellen. Diese Ist-Aufnahme zielt darauf ab, Fehler und Optimierungspotenziale in der Bestandsanlage kurz- und mittelfristig zu erkennen und zu beheben. Der Anlagencheck erfasst Details wie das Leitungsmaterial, die Kennlinien, Einstellungen der Stromregler, Wechselrichteraufstellung und Kabelverlegung vor Ort, um fehlerhafte PV-Module oder Wechselrichter zu identifizieren. Durch diesen Check kann der aktuelle Zustand der Anlage ermittelt und das Verbesserungspotenzial direkt sichtbar gemacht werden.


Schritt 2: Planung von Nachrüstungs-, Umbau-, Refitting- oder Repoweringmaßnahmen

Nach einem erfolgreichen Anlagencheck werten unsere Experten die Ergebnisse aus und erstellen gemeinsam mit dem Kunden ein Konzept für erforderliche Nachrüstungs-, Umbau-, Refitting- oder Repoweringmaßnahmen. Dabei werden Herstellervorgaben, Regularien des Netzbetreibers, geltende Normen, Bestimmungen und lokale Witterungsverhältnisse stets berücksichtigt. Oft reicht es aus, mangelhafte Komponenten auszutauschen, falls sie nicht mehr dem aktuellen Standard entsprechen oder Funktionsfehler aufweisen.


Schritt 3: Ressourcenschonende Materialbeschaffung

Nach Abschluss der Planung beginnt die Umsetzung der bevorstehenden Maßnahmen, wobei eine präzise Materialbeschaffung eine zentrale Rolle spielt. Solar TüFF DEK legt großen Wert darauf, den Bedarf genau zu ermitteln, um anschließend ressourcenschonend zu handeln. Dadurch ergeben sich für den Kunden erhebliche Kostenersparnisse.

Schritt 4: Refitting bzw. Repowering der Solaranlage

Nach Klärung aller Wartungsrahmenbedingungen beginnt bei Solar TüFF DEK das Refitting bzw. Repowering der PV-Anlage. Beide Begriffe bezeichnen im Wesentlichen eine Aufwertung der gesamten Anlage oder einzelner Komponenten. Unter Refitting versteht Solar TüFF DEK die Verbesserung nicht produktionsrelevanter Komponenten wie das Fernüberwachungssystem. Im Gegensatz dazu umfasst das Repowering die Modernisierung bzw. Erweiterung der PV-Anlage, wobei stromproduzierende Bauteile wie Module und Wechselrichter betroffen sind. Ziel ist die Steigerung der Anlageneffektivität, unter Berücksichtigung der Restlaufzeit, Einspeisetarife und des zu erzielenden Mehrertrags. Diese Faktoren sind entscheidend für die Rentabilität des Repowerings im Hinblick auf die Effizienz.